A Long Night's Journey Into Day (eine Grenzerfahrung)

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Anfang 2005 kam – ohne Vorwarnung – die Diagnose Darmkrebs. Von der Diagnose bis zur OP waren es zehn Tage. Ich hatte aufgrund der Untersuchungs-Maschinerie keine Zeit, darüber nachzudenken bzw. mich lange damit auseinanderzusetzen. Nach fast 5 Stunden OP, in der 30 cm Dickdarm, ein Stück Leber und die Gallenblase entfernt wurden, war ich noch 10 Tage im Krankenhaus, danach begann die Chemo: 12 Zyklen FolFox, in denen mir – zusätzlich zu OP-Schäden – die Nerven abgeschossen wurden, ein Dauer-Tinnitus und Polyneuropathie in den Beinen incl. Muskelzuckungen als "Beigaben" mitgeliefert wurden. Sechs Wochen Reha in einer biologisch-ganzheitlich arbeitenden Klinik brachten das "Gesamtsystem" dann wieder einigermaßen ins Lot. Diese Aufzeichnungen entstanden in dieser nicht einfachen Zeit. Der Titel ist dem Drama von O'Neill "A Long Day's Journey Into Night" nachempfunden, soll aber meine positive Ausrichtung aufzeigen. Wenn es anderen Menschen dabei hilft, ihre eigenen Krebserfahrung besser zu bewältigen, hat es seinen Zweck erfüllt.

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